St. Ursen ist eine Streusiedlungsgemeinde im mittleren Sensebezirk. Der grösste Teil der Gemeinde liegt eingebettet zwischen dem Galternbach im Osten und dem Tasbergbach im Westen. Diese beiden Bäche vereinen sich in Ameismühle und fliessen als Galtera durch die wilde Schlucht des Galterngrabens in Richtung Saane. Erst 1831 wurde dieses Gebiet eine eigenständige Gemeinde und Pfarrei. Als Pfarrkirche diente die Sankt-Ursus-Kapelle im Weiler Sankt Ursen, der etwa in der Mitte der neuen Gemeinde lag. Den Namen St. Ursen erhielt die Gemeinde im Jahr 1848.
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